Die Reise, wo der Wurm uns begleitet hat.
Do 29.03.18 .:. Montreaux Chateau
Ach, alles war etwas anders im Start und hier ist einfach immer gut. War einiges los auf dem Platz und der Strom war nix mehr für Heizung, auch wenn wir sie gebraucht hätten.
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Fr 30.03.18 .:. Ronchamp – Epinal
Le Corbusiers Kirche ist immer wieder eine Freude zu sehen, die Lage ein Traum und wenn das Wetter gut wäre – ja wäre…. es regne und ist kalt und so sind wir wenig motiviert, den Eintritt zu bezahlen. Ein anderes Mal wieder.
Epinal, diesmal auf dem Stellplatz hinter dem Camping ist ganz ok, auch wenn es nicht möglich ist, raus zu fahren. Zum Glück sind wir nicht alleine mit diesen Problemen und die Franzosen vor uns machen schon mal telefonisch Stimmung. Irgendwann öffnet sich dann die Barriere auch für uns.
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Sa 31.03.18 .:. Niffer
Kein Equivalent für Kianis Augentropfen in Frankreich zu bekommen. Ja wir hatten schon die Flasche dabei, aber die war eigentlich leer. Und nach der Zeit mit Kianis OP und alles drumrum war wirklich streng und eigentlich hätte wir diese Salbe nehmen sollen, die aber nichts taugte. So geht es nochmals nach Hause. Erst denken wir ok, fahren wir bis nach Basel, in der Schweiz bekommen wir die Augentropfen aber da einen Parkplatz zu finden? Also nach Hause, da hat es ja noch viel….
Unterwegs stoppen wir bei der Linner Linde – ein neues Lieblingsplatz in der Schweiz.
Ein herrlicher Platz, auch wenn das Wetter auf Grund der Temepratur nicht zum draussen sitzen einlädt. Dafür haben wir schöne Spazierstrecken am Wasser entdeckt.
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So 01.04.18 .:. Fessenheim
Auch immer wieder ein solider Wert.
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Mo 02.04.18 .:. Pierre Percee
Auch hier ist es immer noch schön, wenn auch recht viel los ist. Wir stehen die erste Zeit etwas weiter oben, weil unten am Wasser alles voll ist mit Ausflüglern und Fischer. Gegen Abend haben wir dann aber ein herrliches Plätzchen am Wasser.
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Di 03.04.18 .:. Richardmenil/ Voegtlinshoffen
Wir fahren durch wirklich tolle Landschaften und Tunnels, wo man auch in Frankreich bezahlen muss.
Wir erwischen das letzte Plätzchen in Richardmenil. Etwas steil aber mit Strom und das alles gratis.
Abends sehen wir dann auf der Kamera, dass die kleinen Hühnchen wir verrückt am Wassernapf picken, der LEER ist. Und Zuhause niemand zu erreichen. Weder der Hühnersitter, noch der Nachbar. Und ich habe sogar meine Schwester angerufen um zu schauen, ob mein Vater das Telefon einfach nicht hört.
Da ich es nicht ertragen kann zu wissen, dass meine Tiere Durst haben müssen, fahren wir irgendwann nach 20 Uhr wieder los Richtung nach Hause. Nachts fahren sind wir uns nicht wirklich gewohnt. Gut müssen wir das in der Regel nicht. Unterwegs dann meinen Vater erreicht und er war auch schon da und hat Wasser aufgefüllt.
Wir fahren nach Voegtlinshoffen und machen erschöpft Feierabend.
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Mi 04.04.18 .:. Zuhause
Auch wenn wir noch bis Ende Woche frei haben, fahren wir nach Hause. Irgendwie ist in diesen Ferien einfach der Wurm drin! Lous Ohr macht auch wieder Probleme und so ist Zeit, um zum Tierart zu gehen. Soll einfach so sein und schön ist es, wo wir zusammen sind!
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